Mom und Dozentin

Zu erst einmal wünsche ich euch ein frohes neues Jahr. Hoffentlich seid ihr alle gut in 2018 hinein gerutscht, wir haben es uns ganz gemütlich gemacht. Die Familie war zu Besuch: es gab Raclette, wir spielten Spiele, haben mitternachts draußen gefroren und mächtig Lärm gemacht, danach haben wir (leider mega enttäuschend) Wachs gegossen – Blei gießen darf man wohl nicht mehr?!  Kennt ihr das? So ein Käse  – nachdem jeder einen Klumpen Wachs „gegossen“ hatte und verzweifelt irgendwas hineininterpretiert hat, wussten wir, dass wir darauf am kommenden Silvester getrost verzichten können! 

Was mich aber eigentlich beschäftigt ist die Arbeit. Wie macht ihr das? Ich arbeite noch als Lehrbeauftragte, wenige Stunden an der Uni direkt und die restliche Zeit von daheim aus. Es fällt mir aber wirklich schwer regelmäßig zu arbeiten. Auch wenn ich der Meinung bin, dass meine Kids und wir einen geregelten Alltag haben, gibt es dennoch so viel Unvorhergesehenes, dass es einfach keinen fixen Termin gibt. Tatsächlich habe ich bis jetzt alle Arbeiten erledigt, aber so richtig gut fühlt sich das nicht an! Versteht ihr wie ich das meine? Vor den Jungs war ich mit meinen Aufgaben überpünktlich und sehr zuverlässig. Diese Eigenschaften gehören wohl der Vergangenheit an! Wo sind die Wirkung Moms? Habt ihr Tipps für mich, wie ich das Gabze geregelter hin bekomme? 

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